|
|
24. Januar 2011 |
Kategorie: Erziehung |
An den Schulen fallen vermehrt Kinder auf, deren Sprachentwicklung verzögert ist. Sie haben Schwierigkeiten, sich artikuliert auszudrücken und benötigen sprachtherapeutische Hilfe. Woran liegt das? Einer der Gründe ist der unreflektierte Dauergebrauch des Schnullers. Viele Kleinkinder haben heute ständig einen Nuckel im Mund. »Dauerschnullern« hat nachteilige Folgen — und zwar nicht nur für die sprachliche Entwicklung des Kindes, diese Ansicht vertritt der Sprachheilpädagoge Peter Fischer. Lesen Sie hier seinen interessanten Aufsatz: Der Schnuller in der (Sprach)Entwicklung Um einen möglichst großen Personenkreis mit dieser Aufklärung zu erreichen, bitten wir unsere Leser, das pdf-Manuskript auszudrucken und an Interessierte weiterzugeben. Bei dem Autor Peter Fischer bedanken wir uns herzlich für die Erlaubnis, seinen Aufsatz hier veröffentlichen zu dürfen. Der Autor: Peter Fischer Kontakt: Praxis Fischer, Norden |  Foto: D. Braun / pixelio
|
|
Detailansicht |
Kommentare (8) lesen und schreiben
|
|