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10. März 2015 |
Kategorie: Schriftkultur |
| Schreiben nach Gehör „Schreiben nach Gehör“ sei unterlassene Hilfeleistung, so die Redakteurin Uta Rasche in einem aktuellen Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Beliebigkeitsmethode „verlegt das Lernen von der Schule nach Hause“, bürde den Eltern viel Arbeit auf und benachteilige Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern, die keinen privaten Nachhilfeunterricht bekommen. Lesen Sie hier weiter >>> | | | Diktate sind ein unverzichtbares pädagogisches Werkzeug im Rechtschreibunterricht. Richtig eingesetzt, ist das Diktateschreiben bei Schulkindern akzeptiert und sogar beliebt, weil der Zusammenhang zwischen Übung und Erfolg deutlich wird. Voraussetzung ist, dass die Texte vorher gut geübt werden! Das Schreiben von Diktaten in individuell angepasster Länge überfordert nicht, sondern ist ein Beitrag zur Schulung von Konzentration und Schreibintuition. Der Stolz Verlag bietet zahlreiche Übungsmaterialien, die sowohl in Schule als auch in Elternhaus erfolgreich eingesetzt werden können: Übungshefte für die Klassen 1 bis 4 Übungshefte ab Klasse 5
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