Zootiere Lese- und Arbeitsheft mit Text-Verständnisfragen und Kontroll-Antworten Karin Pfeiffer und Peter Stolz Mit Sachtexten sinnerfassendes Lesen üben Stolz Verlag 2001 40 Seiten, A4 - Kopierheft, kartoniert ISBN 978-3-89778-044-6 ab 2. Schuljahr Best.-Nr. 044 Preis (D): 7.50 € Die fünfte Auflage der beliebten Zootiere aus der Serie »Minitexte« wurde mit einer Fragenkartei ausgestattet. Zu jedem Text gibt es, die exakt beantworten kann, wer aufmerksam gelesen hat. Gleichzeitig mit dem Erwerb von Sachwissen erwirbt der Schüler Sprachkompetenz. Zu allen Fragen sind die Antworten, zu allen Aufgaben die Lösungen vorgegeben. Das Heft enthält klare und naturgetreue Zeichnungen zum Ausmalen, leicht verständliche Info-Texte in großer Schrift sind beigefügt. Mit diesem Heft kan selbständig gelernt und gearbeitet werden. Weitere Übungshefte zum Thema Tiere: • Haustiere • Tiere auf dem Bauernhof • Vögel • Säugetiere Beispielseiten für diesen Titel im PDF-Format: Inhaltsverzeichnis Leseprobe Fragenkartei Lernen mit diesem Heft Zusätzliche Informationen:   Die erfolgreiche Serie »Minitexte zum Lernen« bietet emotional eingebundene, ganzheitliche und »langsame« Lernstoffe. Die Kinder lesen, zeichnen, schreiben — in aller Ruhe. Und sie lernen viel dabei: Konzentrieren, aktives Lesen, erster Umgang mit Info-Texten, ein bisschen Sprachlehre und Grammatik, Gedichte vortragen, kleine Geschichten erzählen, nachschlagen und fragen, und natürlich eine Menge Sachinformationen!  Immer schon haben sich Menschen für wilde Tiere interessiert. Unsere heutigen zoologischen Gärten und Tierparks sind die Nachfolger der früheren Menagerien und Tiergärten. Die ersten Besitzer solcher Menagerien waren Kaiser und Könige. Diese erlaubten dem Volk, ihre Tiersammlungen zu betrachten — die Idee des Zoos war geboren. Menagierien dienten der Unterhaltung. Es wurde damit Geld verdient. Die Bedürfnisse der Tiere wurde nicht oder kaum beachtet. Die traurigen Gefangen waren teilnahmslos, manche wurden bösartig, andere rufpten sich Haare oder Federn aus. Sie pflanzten sich nicht mehr fort oder töteten ihre Jungen sofort nach der Geburt. Erst der 1844 geborene Curt Hagenbeck setzte die Idee des modernen Zoos durch. Man brachte die Tiere artgerecht unter, die Zoos wurden umgestaltet, Gitterstäbe verschwanden, Gehege eingerichtet,  die den Tieren einen möglichst natürlichen Lebensraum simulieren. Die Tiere dankten es durch reichlich Nachwuchs. Zoos sind heute neben Erholungs- und Bildungsstätten auch Orte des Tierschutzes. Manch eine in der Natur fast ausgestorbenes Tierart konnte im Zoo überleben und sich wieder vermehren. Ein Besuch im Zoo ist mehr als nur eine Sonntagsnachmittagsvergnügung — er lehrt Achtung vor dem und Liebe zum Tier. Das sagen Kunden: Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem Artikel... Birte Meier schrieb am 15.11.2007: Kinder mögen Tiere gern Lieber als irgendwelche Problembücher haben Kinder Bücher über Tiere. Ich nutze das bei meiner Nachhilfe. Die Zootiere sind sehr gut für Nachhilfe geeignet: Es sind Texte drin, Zeichnungen zum Ausmalen und Aufgaben. Alles ist so angeordnet, dass man sich gut zurechtfindet. Während meiner Praxis habe ich bislang noch kein Sachheft gefunden wie dieses, mit dem man auch Deutsch-Nachhilfe geben kann. Die Kinder lernen einfach lieber, wenn die Texte einen Sinn haben. Einfach nur Übungen und Kästchen und solchen Kram mögen sie nicht. Ich finde die Zootiere deshalb wirklich klasse!