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Konzentriert lernen, richtig schreiben
Auch Zappelkinder können das!
Karin Pfeiffer

Mit Bewegung sprachliche Hürden überwinden, Hyperaktivität kreativ nutzen
Stolz Verlag
2012
48 Seiten, A4 - Kopiervorlagen, kartoniert
ISBN 978-3-89778-450-5
Förderunterricht in Schule und Elternhaus; 8. bis 12. Lebensjahr
Best.-Nr. 450
Preis (D): 9.90 €
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Vorliegendes Übungsheft enthält Verse und Sätze mit unterschiedlichen sprachlichen und orthographischen Schwerpunkten. Indem es sich rhythmisch-körperlich bewegt, zerlegt das Kind Wörter automatisch in Bestandteile: die Silben werden auf diese Weise gefühlt. Im Anschluss an die Körperübungen fällt das Schreiben der jeweiligen Übungswörter und –sätze leicht. Die Arbeit mit Silben verhilft zu besserer Rechtschreibung. Zu jeder Lektion gibt es ein vorbereitetes Übungsblatt, auf dem das zügige Schreiben nach Silben und in ganzen Wörtern geübt wird.

Lieferbar!


Beispielseiten für diesen Titel im PDF-Format:


Zusätzliche Informationen:

Das Prinzip, das diesem Arbeitsheft zugrunde liegt, ist das psychomotorische Herangehen an Sprache. Um die Wörter in rhythmische Bestandteile zu zerlegen, stützen wir uns auf Verse und Reime. Grundsätzlich geht die Lese- und Rechtschreibschwäche mit einer ausgeprägten Gliederungsschwäche einher, und diese gründet in der mangelnden Fähigkeit, in sprachlichen Formen einen Rhythmus zu entdecken. Ursprung des Lernens ist Bewegung. Jede Unterrichtsstunde beginnen wir daher mit körperlichen Übungen.
Alles Lernen ist Bewegung – anfangs sichtbare und grobe Bewegung, später sind sie kaum noch wahrnehmbar: es bewegt sich nur noch etwas im Gemüt. Deshalb ist es auch unmöglich, ohne Beteiligung des Gefühls zu lernen. Es gibt kein bloßes Interesse an Lernstoffen, wie manchmal unterstellt wird. Immer ist das Brückenglied "Mensch" notwendig: ein Lehrer, der sich im Sinne des Lernstoffes engagiert, der ein eigenes Interesse am Fortkommen des Schülers entwickelt.

Wenn in der Vorschulzeit zu wenig gesungen, getanzt, gereimt und rhythmisch mit Sprache gespielt wurde, haben es die betreffenden Kinder wesentlich schwerer, Lesen und Schreiben zu lernen. Deshalb ist ein Förderunterricht, der ganzheitlich-körperlich ansetzt, erfolgreicher als bloßes Vermitteln abstrakter Regeln.


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