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Digitales Lernen - das Ende von Bildung?

 
12. September 2014
Digitales Lernen - das Ende von Bildung?
Kategorie: Schriftkultur
 


Foto: Eklih Mmorf_pixelio.de


„Im Juni 2013 startete die Obama Administration das Programm ConnectED, eine Initiative für K-12 Schulen (Kindergarten bis 12. Klasse), die das Ziel hat, 99% der amerikanischen Schüler drahtlos ins Internet zu bringen. In diesem Rahmen werden lokale Schulträger ermutigt, Geräte für Schüler zu kaufen und die Budgets zu erhöhen, damit auch die Lehrer ausreichend ausgebildet werden, mit solchen Geräten zu arbeiten. Lehrer werden ermutigt, mehr computerbasierte Tests anzubieten und den Papierverbrauch zu reduzieren ...“

Nicht nur in Amerika, sondern auch bei uns schreitet die Digitalisierung des Unterrichts mit schnellen Schritten voran. Nicht alle Lehrer sind von dieser Entwicklung begeistert. Bei allen Vorteilen, welche die Technik bietet, sind die Schattenseiten unübersehbar. Bedeutet digitales Lernen das Ende von Bildung? Lesen Sie mehr dazu hier >>>>

 
   

 

 



Kommentare zu diesem Beitrag:
von Brigitte (17. September 2014, 22:33):
Es lohnt sich, den Links zum Mehrlesen zu folgen.
Digitales Lernen ist hoffentlich nicht das Ende von Bildung, aber ganz sicher eine ernstzunehmende Gefahr.
Ich bin dankbar dafür, daß ich in einer Zeit aufwachsen und die Schule besuchen durfte, in der es digitales Lernen noch nicht gab.
Sicher bietet sie Chancen, doch die Gefahr, daß diese überschätzt werden und sich das Schulwesen nach dieser Überschätzung richtet, halte ich für erdrückend groß.
 



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