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14. Juni 2011 |
Kategorie: Besinnliches |
Wer nichts tut, kann auch nichts Unrechtes tun Dann kam der Tag des Jüngsten Gerichts. Ein Mensch trat vor Gott hin und sprach: »Herr, ich habe alle deine Gesetze streng beachtet. Ich habe nichts Unrechtes oder Böses getan. Sieh, meine Hände sind makellos rein.« Mit diesen Worten streckte er beide Hände vor und zeigte sie Gott. Dieser antwortete: »In der Tat, solch saubere Hände habe ich selten gesehen. Aber sie sind leer.« Verfasser unbekannt | foto: Andrea Kusajda / pixelio | |
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